Gründe für AT-CRIS
WERKZEUGKASTEN
Aus der Vielzahl der nationalen und internationalen Projekte hat sich AT-CRIS einen einzigartigen Werkzeugkoffer zusammengestellt,
der sich kontinuierlich ergänzt. Durch die fachlichen wie technischen Werkzeuge profitieren AT-CRIS Kunden direkt –
Aufwände, Herausforderungen und Risiken in Projektaufgaben und Projekten reduzieren sich massiv und der Projektfokus kann auf die einrichtungsspezifischen Besonderheiten gelegt werden.
Im Werkzeugkoffer enthalten sind u.a. Integrationen, Datenmigrationswerkzeuge aber auch auf Dokumententemplates,
Anleitungen, Präsentationsvorlagen oder Schulungsunterlagen zurückgegriffen werden.
-> Gerne überlassen wir Ihnen auch einzelne Werkzeuge für Ihr Projekt – fragen Sie uns sehr gerne.
IMPLEMENTIERUNGSMODELL UND METHODIK
Markterprobtes Modell und einmaliger Werkzeugkasten / einmalige Werkzeuge
AT-CRIS verfügt über ein aus der Praxis heraus entwickeltes und vielfach im Markt erprobtes sechs-phasiges Modell zur erfolgreichen Produkteinführung, aus welchem Projekte mit einzelnen Arbeitspaketen, einzelnen Phasen oder auch vollumfänglich bedient werden können.
Das AT-CRIS Modell bietet heute für viele einzelne Einrichtungen, aber auch ganze Verbundstrukturen die Grundlage für eine zielgerichtete, ressourcenschonende und effiziente Produkteinführung.
-> Referenzen stellen wir sehr gerne auf Anfrage zur Verfügung.
-> Eine Checkliste bzgl. der ableitbaren Arbeitspakete stellen wir sehr gerne auf Anfrage zur Verfügung
-> Den generischen Projektplan zum Phasenmodell stellen wir sehr gerne auf Anfrage zur Verfügung
KENNTNIS DER KUNDENSTRUKTUREN
AT-CRIS kennt die Hochschulen und Forschungseinrichtungen
AT-CRIS Mitarbeitende kennen die Hochschulstrukturen aus früheren Tätigkeiten an den Hochschulen selbst aber
natürlich auch aus der täglichen Zusammenarbeit mit den Hochschulen.
Mehr als einmal wurden AT-CRIS Mitarbeitende in Hochschulprojekten als „interne“ Mitarbeitende eingesetzt.
AT-CRIS Mitarbeitende unterstützen das kundenseitige Projektteam auf Wunsch auch in Diskussionen auf Leitungsebene,
mit dem Datenschutz oder Personalrat und weiteren.